Die Rennräder der Tour de France Profis

Trek Speed Concept Profi-Rennrad von Team Trek-Segafredo
Trek Speed Concept: Team Trek-Segafredo

Die Tour de France ist nach wie vor das wichtigste Radrennen der Welt, neben dem Giro d’Italia vielleicht.

Die Frankreich-Rundfahrt bleibt bestehen trotz der nicht immer glorreichen Berichte der vergangenen Jahre.

Die Mehrheit liebt das Spektakel nach wie vor, ungeachtet all dessen was in der Vergangenheit schief lief bleibt die Faszination!

Wenn es um wertvolle Sekunden geht ist der Kampf von Mensch und Technik unerbittlich wie eh und je. Doch die entscheidenden Neuheiten beim Fahrrad bleiben scheinbar aus.

Ist das Rennrad am Ende seiner Geschichte angelangt?

Viele der Profi-Rennräder fahren seit Jahren bei der Tour erfolgreich mit, teils von mehreren Teams gleichzeitig genutzt.


Die Rennräder der Profis

Das sind die Maschinen unserer Idole, die Rennräder der Profis. Wo ich konnte verlinkte ich Quellen.

Meist führen die Links auf die Marken-Seiten oder zu den Teams. Im Bestfall sowohl als auch.

Specialized S-Works Tarmac SL7 [Partner-Link]: Teams Bora-Hansgrohe und Deceuninck-QuickStep

Scott Plasma Profi-Rennrad von Team DSM

Scott Plasma: Team DSM

Scott Addict RC Profi-Rennrad von Team Mitchelton-Scott

Scott Addict RC von Team DSM

Wilier Zero SLR Profi Rennrad vom Astana Pro Team

Wilier Zero SLR – Team Astana-Premier Tech

Cannondale SuperSix EVO Profi-Rennrad vom Team EF Pro Cycling

Cannondale SuperSix EVO – Team EF Education-Nippo

Trek Emonda SLR: Team Trek-Segafredo

Cervélo R5 Profi-Rennrad vom Team Sunweb

Cervélo R5 – Team Jumbo-Visma

Pinarello Dogma F12 Profi-Rennrad vom Team Ineos Grenadiers

Pinarello Dogma F12 – Team Ineos Grenadiers

BMC Timemachine Profi-Rennard von Team Qhubeka Assos in blau

BMC Timemachine: Team Qhubeka Assos

Lapierre Xelius SL Proofi-Rennrad von Team Groupama-FDJ in dunkelblau

Lapierre Xelius SL: Team Groupama-FDJ

KTM Revelator Alto Profi-Rennrad vom Team B&B Hotels p/b KTM in schwarz

KTM Revelator Alto: Team B&B Hotels p/b KTM

Merida Scultura Profi-Rennrad von Team Bahrain Victorious in schwarz/rot/gelb

Merida Scultura – Team Bahrain Victorious


Die Marken der Besten

Es gibt tatsächlich einige Marken die von Profis bevorzugt werden!

Seit Jahren fahren die Besten das Rennen mit Hilfe der gleichen Hersteller. Fast immer dabei sind:

Die besten Räder der Welt kosten nicht die Welt! Selbst normale Menschen können sich ein solches Bike leisten! Daher habe ich diese Liste zuletzt 2021 wieder erneuert um aktuell zu bleiben.

Die hier gezeigten Fahrräder können von den bei der Tour de France benutzten geringfügig abweichen.

Auch die verlinkten Rennräder im Shop können etwas anders aussehen oder etwas von der Ausstattung her Unterschiede aufweisen.

Es sind meist die offiziellen Bilder der Hersteller die es im Online-Shop zu kaufen gibt.

Es nicht die tatsächlichen Rennräder die die Teams vor Ort haben. Es möge mir also verziehen werden.


Was kostet ein Tour de France Fahrrad?

Was kostet ein Fahrrad bei der Tour de France? Das ist recht unterschiedlich.

Manche Bikes kosten 4 bis 5 Mal so viel wie Andere! Kurz vorab: Ich habe schon Preise von ca. 2000 bis 16000 Euro gesehen.

Das Pinarello Dogma F12 kostet etwa kostet etwa 5 mal so viel wie das KTM Revelator Alto. Ist es es auch wirklich 5 mal so viel Wert? 5 mal so schnell ist es sicher nicht!

Wer tatsächlich die Links klickt wird erfreut feststellen, dass es eine Auswahl Tour de France Profi-Rennräder bereits um ca. 3000 Euro gibt. Die Rennrad-Karriere soll also nicht am Preis scheitern.

Ein Tour de France Fahrrad kostet kein Vermögen!

Wer sich zum 18. Geburtstag, statt dem obligatorischen Führerschein samt Gebrauchtwagen, ein Profi-Rennrad wünscht, ist immer noch viel billiger unterwegs.

Die tatsächlichen Tour de France Bikes können natürlich von den Fotos oben abweichen.

Doch wie gesagt, heutzutage ändern sich die Modelle nicht so schnell auch wenn manche neu sind und manche wegfallen.

Viele fahren über Jahre mit oder erhalten von den Traditionsmarken Feinschliff und eine neue Modellnummer. Manchmal steht einfach nur das Jahr in Namen.